Die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Bremen e. V. (LAG FW) hat sich für die kommenden vier Jahre turnusgemäß neu konstituiert. Bisheriger und künftiger Vorstandssprecher ist Arnold Knigge.
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Im Jahr 2015 suchten gut 7.500 Menschen Rat in den 17 Dienstleistungszentren (DLZ) in der Stadt Bremen. Knapp 5.000 Haushalte wurden mit Organisierter Nachbarschaftshilfe unterstützt, 4.300 Hausbesuche fanden statt.
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Iris von Engeln wird zum 1. November 2020 die Geschäftsführung der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Bremen übernehmen. Das gab der LAG-Vorstand nach der diesjährigen Klausurtagung bekannt.
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In Bremen wird es vorerst keinen verbindlichen Tarif für Auszubildenden in der Pflege geben. Die Caritas und ihre Partner in der Tarifgemeinschaft Pflege bedauern die Entscheidung der zuständigen Tarifkommission.
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Im Jahr 2015 suchten gut 7.500 Menschen Rat in den 17 Dienstleistungszentren (DLZ) in der Stadt Bremen. Knapp 5.000 Haushalte wurden mit Organisierter Nachbarschaftshilfe unterstützt, 4.300 Hausbesuche fanden statt.
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Mit einer besonderen Sommeraktion hat die Wilhelm Kaisen Bürgerhilfe (WKB) ihre Verbundenheit und Solidarität mit Flüchtlingen in Bremen zum Ausdruck gebracht.
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Zu ihrem diesjährigen Empfang konnte die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Bremen (LAG) prominenten Besuch begrüßen. Bürgermeister Carsten Sieling nahm zusammen mit Sozialsenatorin Anja Stahmann und Gesundheitssenatorin Eva Quante-Brandt an der Veranstaltung teil.
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Eindringlich appellieren die kirchlichen und freien Träger der Jugendhilfe an die Koalitionsparteien SPD und Bündnis 90/ Die Grünen, mit der Übertragung der Kita-Kompetenz auf das Bildungsressort die Einheit der Kinder- und Jugendhilfe nicht zu zerschlagen.
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Zu ihrem diesjährigen Empfang konnte die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Bremen (LAG) prominenten Besuch begrüßen, darunter Bürgerschaftspräsident Frank Imhoff und Bürgermeister Andreas Bovenschulte.
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Seit 1975 unterstützen Dienstleistungszentren (DLZ) ältere Menschen dabei, selbstständig in ihrem Zuhause zu leben. Huchting und Kattenesch waren die ersten beiden der inzwischen 17 Standorte. Die letzten fünf DLZ wurden 1990 eröffnet.
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Bremen meldet sich zum Thema Tests in Pflegeheimen zu Wort. Ziel ist, dass dort regelmäßige Tests stattfinden, um das Risiko für Bewohner und Mitarbeitende zu verringern.
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Die Caritas Bremen unterstützt eine Petition des Bundesverbands der Arbeiterwohlfahrt. Es geht darum, dass der zu leistende Eigenanteil bei stationärer Pflege für die Bewohner der Einrichtungen gesetzlich begrenzt wird.
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Zu ihrem diesjährigen Empfang konnte die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Bremen (LAG) prominenten Besuch begrüßen. Bürgermeister Carsten Sieling nahm zusammen mit Sozialsenatorin Anja Stahmann und Gesundheitssenatorin Eva Quante-Brandt an der Veranstaltung teil.
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Die wachsende Personalnot führt zu einer Arbeitsverdichtung, die als Dauerzustand nicht länger tragbar ist. Hinzu kommen Krankheit oder Quarantänen – die Personaldecke ist so dünn wie nie zuvor.
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Die Tarifgemeinschaft Pflege Bremen hält am Pflege-Tarifvertrag auch nach der negativen Entscheidung des Tarifausschusses zur Allgemeinverbindlichkeit des Ausbildungs-Tarifvertrags fest.
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege e.V. kritisiert entschieden das haushalterische Wechselspiel der Behörden innerhalb von fünf Wochen. Dies gilt, obwohl das schwierige finanzpolitische Umfeld bekannt ist und krisenbedingt die Handlungsspielräume begrenzt sind.
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtsfpflege in Bremen begrüßt eine Verbesserung der Teststrategie. Sie weist aber zugleich darauf hin, dass eine Ausweitung der gegenwärtigen Testungen nur mit externer Hilfe vorstellbar ist.
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Gegen die städtische Wohnungsbaugesellschaft Brebau sind ungeheure Vorwürfe diskriminierenden Vorgehens in der Kundenauswahl bekannt geworden. Der Freien Wohlfahrtspflege sind die Schwierigkeiten von Menschen, die aus verschiedenen Gründen Benachteiligung in unserer Gesellschaft erfahren, bekannt.
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Mit einer besonderen Sommeraktion hat die Wilhelm Kaisen Bürgerhilfe (WKB) ihre Verbundenheit und Solidarität mit Flüchtlingen in Bremen zum Ausdruck gebracht.
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Inflation, steigende Lebensmittelpreise und vor allem die explodierenden Energiekosten setzen die Pflegeeinrichtungen in Bremen unter Druck. Großer Preistreiber sind dabei weiterhin vor allem die Gaspreise. Darauf weisen die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Bremen e.V. und der bpa hin.
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Sie kommen zu Hunderten, und es werden ständig mehr - Jugendliche, meist junge Männer, die auf eigene Faust fliehen vor Gewalt, Zerstörung und Verfolgung. Oft haben sie ihre Familien und Angehörigen verlassen, um ein besseres Leben und eine hoffnungsvollere Zukunft zu finden.
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„Die vom Senat geplante geschlossene Jugendhilfeeinrichtung im Blockland löst kein Problem, sondern schafft nach den verheerenden Erfahrungen in Hamburg, Brandenburg und Schleswig-Holstein neue Probleme,“ erklärt der Vorstandssprecher der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Bremen (LAG FW), Arnold Knigge.
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Die LAG begrüßt die Pilotphase zum sogenannten systemischen Ansatz der Schulbegleitung. Dadurch kann eine Schulbegleitung mehrere Kinder unterstützen, sofern zuvor jeweils ein individueller Anspruch nach SGB VIII oder IX bewilligt wurde. Bisher war ausschließlich eine 1:1-Betreuung möglich.
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Bremen e.V. (LAG FW) hat sich für die kommenden vier Jahre turnusgemäß neu konstituiert. Bisheriger und künftiger Vorstandssprecher für die nächsten vier Jahre ist Arnold Knigge.
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SPD und die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Bremen haben ihre Ziele abgestimmt. Einigkeit herrscht darüber, dass zur Sicherung des sozialen Zusammenhalts kooperiert werden muss.
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Bremen fordert eine diskriminierungsfreie Möglichkeit für geflüchtete Menschen, die geplante Bezahlkarte zu nutzen. Hier die Stellungnahme:
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Die Bürgerschaftswahl am 10. Mai 2015 entscheidet über die politische Weichenstellung für die die nächsten Jahre im Land Bremen. Dies gilt auch für die vielfältigen Probleme und Herausforderungen in der Sozialpolitik. Die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Bremen zu ihren Erwartungen.
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Im Zentrum der Veranstaltung stand die Frage: Ist die Würde des Menschen unantastbar? Das Grundgesetz (GG) besteht nunmehr seit 75 Jahren und bildet einen der Grundpfeiler unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens.
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Seit 1975 unterstützen Dienstleistungszentren (DLZ) ältere Menschen dabei, selbstständig in ihrem Zuhause zu leben. Huchting und Kattenesch waren die ersten beiden der inzwischen 17 Standorte. Die letzten fünf DLZ wurden 1990 eröffnet.
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Aus Sicht der LAG sind einige Bereiche des Bremer Haushalts kritisch zu bewerten. Dies geschieht vor allem vor dem Hintergrund einer hohen Armutsquote insgesamt und einer wachsenden Kinderarmut insbesondere, einem Versorgungsmangel in der Pflege und einem Anstieg rechter Einstellungen bei Jugendlichen.
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In Bremen wird es vorerst keinen verbindlichen Tarif für Auszubildenden in der Pflege geben. Die Caritas und ihre Partner in der Tarifgemeinschaft Pflege bedauern die Entscheidung der zuständigen Tarifkommission.
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Wer auf dem Bremer Marktplatz Kleingeld in das Bremer Loch wirft, erntet nicht nur den Dank von Esel, Hund, Katze oder Hahn. Er spendet damit Geld, das nun der Bahnhofsmission zugute kommt.
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Jahresempfang der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Bremen: Im Festsaal der Bremischen Bürgerschaft begrüßte Martin Böckmann, Vorstandsvorsitzender der LAG Gäste aus Politik, Verwaltung, Freier Wohlfahrt und Partner.
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Bremen e. V. (LAG FW) hat sich für die kommenden vier Jahre turnusgemäß neu konstituiert. Bisheriger und künftiger Vorstandssprecher ist Arnold Knigge.
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Christian Weber und Jürgen Roggemann von der Wilhelm Kaisen Bürgerhilfe haben die Suchtprävention und Rehabilitation der Caritas Bremen besucht und sich über die Arbeit informiert.
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Die Caritas Bremen profitiert vom Spendenerlös des Wilhelm Kaisen Bürgermahls. Von den rund 47.000 Euro geht in diesem Jahr ein Drittel an das Projekt Kompetenz-Training für Väter im Vollzug der Justizvollzugsanstalt Bremen.
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Nach 10 Jahren ehrenamtlicher Vorstandsarbeit verabschiedet die LAG FW ihren verbandsunabhängigen Vorstandssprecher Dr. Arnold Knigge mit großem Dank aus der Verantwortung. Den Vorstandsvorsitz übernimmt Caritasdirektor Martin Böckmann.
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Mit großer Zustimmung haben die Bremer Pflegeanbieter die Beschlüsse des Bremer Senats zu den Lockerungen vom Besuchsverbot, zu den Testungen bei Neuaufnahmen in Pflegeheimen und zur Zahlung von Boni an Pflegekräfte aufgenommen.
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Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge sind eine höchst heterogene Gruppe von Jugendlichen mit unterschiedlichem nationalem, ethnischem, sozialem, religiösem, kulturellem und wirtschaftlichem Hintergrund.
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Eindringlich appellieren die kirchlichen und freien Träger der Jugendhilfe an die Koalitionsparteien SPD und Bündnis 90/ Die Grünen, mit der Übertragung der Kita-Kompetenz auf das Bildungsressort die Einheit der Kinder- und Jugendhilfe nicht zu zerschlagen.
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Bremen (LAG) wirft einen sehr besorgten Blick auf das Sanierungsprogramm des Senats, insbesondere auf die vorgeschlagenen Kürzungen bei den Sozialleistungen, und weist den unterschwelligen Vorwurf von ineffizienten Leistungen entschieden zurück.
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In dieser Woche sind entscheidende politische Weichenstellungen für eine neue Koalition im Land Bremen zu erwarten. Die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtsverbände in Bremen richtet deshalb einen eindringlichen Appell an die verhandelnden Parteien SPD, Grüne und Linke, ihr besonderes Augenmerk auf die Pflege zu richten.
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Wer auf dem Bremer Marktplatz Kleingeld in das Bremer Loch wirft, erntet nicht nur den Dank von Esel, Hund, Katze oder Hahn. Er spendet damit Geld, das nun der Bahnhofsmission zugute kommt.
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Die vom Senat geplante geschlossene Jugendhilfeeinrichtung im Blockland löst kein Problem, sondern schafft nach den verheerenden Erfahrungen in Hamburg und Schleswig-Holstein neue Probleme,“ erklärt der Vorstandssprecher der LAG FW in Bremen Arnold Knigge.
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Bremen (LAG FW) fordert in einem Schreiben an die Senatorinnen für Soziales, Gesundheit und Kinder sowie an die Deputationssprecherinnen deutliche sozial- und bildungspolitische Schwerpunkte in den Haushalten der nächsten zwei Jahre.
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„Wir sind die Feuerwehr im Sozialen. Wir sind aber auch die, die sagen, wo es als nächstes brennt.“ Und wo es momentan zündelt, das wusste Eva Maria Welskop-Deffaa genau festzumachen. Die Präsidentin des Deutschen Caritasverbands war Festrednerin beim Jahresempfang der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege Bremen e.V.
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Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge sind eine höchst heterogene Gruppe von Jugendlichen mit unterschiedlichem nationalem, ethnischem, sozialem, religiösem, kulturellem und wirtschaftlichem Hintergrund.
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