Ein besonderer Start an einem besonderen Ort für die Kampagne der Dienstleistungszentren in Bremen: Ziel ist, mehr Freiwillige für die Nachbarschaftshilfe zu gewinnen. Denn der Bedarf der kranken, behinderten und alten Menschen ist deutlich höher als die Zahl der Ehrenamtlichen.
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Die Mieter des Wohnens mit Service nehmen regelmäßig an einer Smartphone-Schulung teil. Alle vier Wochen treffen sie sich unter Anleitung von Ingrid Kroll, die ihnen Tipps gibt für die Einstellungen und für die Bedienung.
Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Smartphoneschulung für Senior*innen'
Rund um Runde haben Rita König, Ursula Klein und Christel Scharf mit ihrem Rollator auf dem Vorplatz des Caritas-Stadtteilzentrums St. Michael gedreht. Die drei Mieterinnen des Wohnens mit Service engagierten sich mit dem Spendenlauf für das Hilfswerk Misereor.
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Marion Windhorst ist in den Ruhestand verabschiedet worden. Sie hat 15 Jahren für den Ambulanten Pflegedienst der Caritas Bremen gearbeitet – zuletzt in der Beratung – und zudem in den vergangenen viereinhalb Jahren die Mieter*innen des Wohnens mit Service St. Franziskus begleitet und beraten.
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„Ich bin glücklich“, sagt eine Mieterin des Wohnens mit Service St. Franziskus nach dem Sommerfest. Zum ersten Mal seit Beginn der Pandemie konnten alle Mieter wieder gemeinsam feiern.
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Die Pandemie hat ältere Menschen in besonderer Weise getroffen. Als Hochrisikogruppe lebten sie oft isoliert. Tagespflegen hatten geschlossen und sie konnten nicht essen gehen. Immer mehr Menschen ließen sich deshalb über den Menü-Bringdienst Bremer Essen auf Rädern verpflegen. Weitere Interessierte waren jetzt zur Verkostung eingeladen.
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Das Caritas-Dienstleistungszentrum Huckelriede/Buntentor sucht Freiwillige, die selbst gut organisiert sind und anderen dabei helfen. Es geht vor allem darum, in bürokratischen Angelegenheiten den Überblick zu behalten.
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Mit Ukulele und Gesang hat ein musikalisches Quartett den Bewohnern des Caritas-Hauses St. Franziskus und den Mietern des Service-Wohnens eine Freude bereitet. Schwungvolle Melodien zum Mitsingen für alle.
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Die Caritas Bremen hat ehrenamtlich tätige Nachbarschaftshilfen gewürdigt, die sich seit vielen Jahren freiwillig engagieren. Die eingeladenen Frauen sind zehn bis 30 Jahre im Einsatz. Die Feier fand aufgrund der Corona-Bestimmungen in persönlichem Rahmen statt.
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„Ich mach‘ das mit Links“ lautet der Titel einer Ausstellung im Caritas-Stadtteilzentrum St. Michael. Gezeigt werden Aquarelle von Monika Abramowsky, die nach einem Schlaganfall mit der linken Hand malt.
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Die Demenz Informations- und Koordinationsstelle lädt zum diesjährigen Bremer Fachtag Demenz ein. Das Motto lautet "Den Alltag besser leben. Angehörige, Betroffene und Interessierte bekommen Tipps.
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Der Vorstand der Caritas Bremen hat der Leitung des Service-Wohnens Maria Cloppenburg zum 30-jährigen Dienstjubiläum gratuliert. Sie dankten Maria Cloppenburg herzlich für die hohe Identifikation, das große Engagement und die hervorragenden Ergebnisse.
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Das Caritas-Dienstleistungszentrum hat für neun Monate im ersten Abschnitt an dem Projekt Herbsthelfer teilgenommen. Es sollte stadtteilorientiert versucht werden, neue Ehrenamtliche durch persönliche Ansprache der Briefzusteller zu gewinnen.
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„Die 100 musst Du nicht so betonten“, sagt Henni Alexy an ihrem 100. Geburtstag zu ihrer Großnichte. Strahlend steht sie mit weiteren Gästen an einer festlich gedeckten Tafel im Caritas-Stadtteilzentrum St. Michael und nimmt Glückwünsche und Geschenke entgegen.
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„Demenz aktiv – Neustädter miteinander füreinander“ heißt das neue Projekt des Stadtteilarbeitskreises Neustadt. Ziel ist, dass an Demenz erkrankte Menschen weiter am Leben in der Neustadt teilhaben.
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Wo man singt, da lass Dich ruhig nieder ... Die Mieter des Wohnens mit Service der Caritas Bremen singen gern gemeinsam. Nun sind sie auf der Suche nach jemandem, der Klavier, Akkordeon oder Gitarre spielt.
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Das Caritas-Dienstleistungszentrum Huckelriede / Buntentor hat ein Sommerfest für seine 150 Nachbarschaftshelfer veranstaltet. Sie sind seit bis zu 15 Jahren ehrenamtlich im Einsatz und unterstützen ältere, kranke und behinderte Menschen im Alltag.
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Ein Küsschen zur Begrüßung – das muss sein. Auch nach 70 Jahren Ehe. Die tiefe Verbundenheit zwischen Dora und Rudolf Hein ist spürbar. Dass den beiden jetzt im Alter nicht mehr alles so leicht fällt wie in früheren Jahren, ist klar. Umso faszinierender ist es, wie sie sich gegenseitig Halt geben.
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Älter werden macht in Gemeinschaft einfach mehr Freude. Die Mieter des Wohnens mit Service der Caritas planen regelmäßig gemeinsame Ausflüge - gemeinsam statt einsam lautet das Motto.
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Im Jahr 2015 suchten gut 7.500 Menschen Rat in den 17 Dienstleistungszentren (DLZ) in der Stadt Bremen. Knapp 5.000 Haushalte wurden mit Organisierter Nachbarschaftshilfe unterstützt, 4.300 Hausbesuche fanden statt.
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Seit 1975 unterstützen Dienstleistungszentren (DLZ) ältere Menschen dabei, selbstständig in ihrem Zuhause zu leben. Huchting und Kattenesch waren die ersten beiden der inzwischen 17 Standorte. Die letzten fünf DLZ wurden 1990 eröffnet.
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Aktuelle Umfragen unter Angehörigen, Betroffenen und professionell Pflegenden, aber auch Ergebnisse aus Fachtagungen sowie die Erfahrungen der Bremer Demenz Informations- und Koordinationsstelle Bremen (DIKS) zeigen: Auch in Bremen gibt es noch Defizite in der Betreuung von Demenzkranken.
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Propst Dr. Martin Schomaker hat 30 barrierefreie Wohnungen in der Neustadt eingeweiht. Sie ergänzen die Angebote für ältere Menschen und Familien am benachbarten Standort Caritas-Stadtteilzentrum St. Michael.
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„Ich hätte nicht gedacht, dass ich das Einsteigen so gut alleine hinbekomme“, meint eine 85-jährige Neustädterin. Sie nahm bisher immer ein Taxi zu Terminen an Orten, die sie nicht zu Fuß erreichte.
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Prosit Neujahr im Caritas-Stadtteilzentrum St. Michael. Zum ersten Mal hat die Leitung des Wohnens mit Service Maria Cloppenburg alle Mieter zu einem Sektfrühstück eingeladen.
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Notfallschalter und andere Sicherheiten für ein Leben im Alter und zugleich absolute Selbstständigkeit. Das bietet das Wohnen mit Service der Caritas Bremen. Wir haben für Sie eine Wohnung frei.
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Langsam, aber sicher. Die Gesundheit von älteren Menschen liegt uns am Herzen. Wir haben deshalb gemeinsam mit der BSAG ein Rollatoren-Training für die Mieter des Wohnens mit Service organisiert.
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