Guten Appetit dank apetito
"Hat es Ihnen geschmeckt?" Diese Frage stellen unsere guten Küchenfeen jeden Tag nach dem Mittagessen. apetito stellt diese Frage nicht nur einmal, sondern viele, viele Male im Laufe einer Produktion. Wenn uns Mittagsgästen Erbsen, Möhren, Kartoffeln und ein Schweinebraten serviert werden, dann liegt hinter den einzelnen Nahrungsmitteln schon ein langer und sehr engmaschig kontrollierter Weg, und zwar vom Anbau bis hin zum Speiseteller.
Warum ich das erzähle? Weil ich mit mehreren Bewohnern, Mietern, ehrenamtlich engagierten Helfern und Küchenmitarbeitern des St. Michael den Firmensitz von apetito in Rheine besucht habe. Es war eine beeindruckende Fahrt.
Das Unternehmen ist vor über 50 Jahren von Karl Düsterberg gegründet worden und noch heute im Besitz der Familie, die auf eine gute Unternehmenskultur wert legt. So erhielt apetito 2012 einen Preis als Deutschlands bester Arbeitgeber - und das bei einigen Tausend Beschäftigten. Der Kontakt zu den Kunden ist dem Unternehmen sehr wichtig und so geht man auf deren besondere Wünsche ein. Ob Kindergärten, Krankenhäuser, Pflegeheime - für jeden Abnehmer gibt es eine dem Kunden angemessene Zubereitung der Speisen. Immer gilt die Grundregel: keine künstlichen Geschmacksverstärker, keine genveränderten Produkte, qualitativ beste Ware. Alle Lieferanten sind apetito bekannt und werden ständig kontrolliert. So entstehen gesunde hochwertige Menüs.
Unsere Gruppe durfte einen Blick in die riesige Küchenhalle werfen, wo an großen Kochbehältern samt Hebebühnen die Speisen vorgekocht werden. Ausgebildete Köche prüfen die Nahrungsmittel, ehe sie dann schockgefrostet werden.
Später bewirtete apetito uns an einer festlich gedeckten Tafel mit erlesenen Köstlichkeiten, bevor wir die Heimfahrt antraten.
Unser Dank gilt unserem Küchenchef Udo Kniep und seinen beiden Assistentinnen Jenny und Helga, die uns auf der Busfahrt begleiteten. Mit einem Frühstücksservice zu Beginn und einem Eierlikör am Schluss überraschten und verwöhnten sie uns.
Hat es geschmeckt? Und wie!
Ein Bericht von Regine Correns.