Bestnote für Pflege und Betreuung
Der MDK bestätigt der Pflege in St. Birgitta Bestnoten.KNA/Oppitz
Die Freude über das Ergebnis der jährlichen Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) ist in diesem Jahr in der Pflegeeinrichtung St. Birgitta besonders groß. Das Ergebnis der Gesamtbewertung liegt bei 1,0. Geprüft wurden dabei die Pflege und medizinische Versorgung, der Umgang mit an Demenz erkrankten Bewohnern und die soziale Betreuung, Hauswirtschaft und Verpflegung. Außerdem hat der MDK die Mitarbeitenden selbst nach ihrer Bewertung gefragt. Gegenüber der Vorjahresnote von 1,3 konnte die Pflegeeinrichtung ihre Qualität im vergangenen Jahr nochmals verbessern und laut MDK ist bei der Prüfung ‚deutlich geworden, dass die Einrichtung seit Bestehen in einem ständigen Prozess zur Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung steht‘.
Die Note bestärkt das Team von St. Birgitta sehr, da erst vor 4 Monaten eine mit hohem Aufwand verbundene Umstellung der gesamten Pflegedokumentation stattgefunden hat. Damals dokumentierten die Mitarbeitenden in Papierform, jetzt verwenden sie die Elektronische Datenverarbeitung. Alle Mitarbeitenden nahmen an einer Schulung teil. Die elektronische Dokumentation ist praktischer, durch den Wegfall von Papier umweltfreundlicher und kostengünstiger. Zudem geht sie wesentlich schneller, wodurch den Angestellten mehr Zeit für die Bewohner bleibt.
Für die Umstellung zuständig war Anette Kuhn, die zu diesem Zeitpunkt die damals verantwortliche Pflegedienstleitung war und inzwischen bei der Caritas Bremen für das gesamte Pflege- und Qualitätsmanagement zuständig ist: "Das hervorragende Ergebnis der Benotung stellt für mich einen sehr schönen Abschluss in St. Birgitta dar, so dass ich die Pflegedienstleitung mit einem guten Gefühl an meine Nachfolgerin Irma Kuzmin übergeben konnte." Anette Kuhn bedankt sich bei den Mitarbeitenden: "Die Offenheit und das Engagement haben eine reibungsfreie Umstellung auf die elektronische Datenverarbeitung und den hohen Qualitätsstandard von St. Birgitta überhaupt erst ermöglicht".